Deutlich sichtbare Baufortschritte am Hensenplatz
Der Hensenplatz macht Fortschritte. Im Frühjahr 2018 werden die Menschen im Quartier den neuen Platz an der Brauerei erobern können

Der Hensenplatz gewinnt immer mehr an Gestalt. Die stufenartigen Terrassen sind schon angelegt und Großteile des Platzes gepflastert. Neben dem individuell nutzbaren Platz zeichnet den Bereich in Zukunft auch Grün in Form von Bauminseln und eine Beleuchtung aus, die aus frei platzierten Lichtmasten mit Strahlern besteht.
Der neue Platz vor der Brauerei am Brunnen des Gladbachs bietet dann mehr Aufenthaltsqualität für das Quartier. Gleichzeitig wird er als sicherer Verkehrsknotenpunkt für Radfahrer, Fußgänger und Nutzer der Bushaltestellen dienen.
Der Platz teilt sich dabei in zwei Hälften auf. Auf der südlichen Platzfläche wird durch eine Neuanordnung der Bäume sowie von Parkständen am Verlauf der Unteren Straße Raum für einen multifunktionalen Veranstaltungsplatz geschaffen. Die Stufen am Rand, sorgen dafür das Gefälle des Platzes zu minimieren.
Im nördlichen Bereich wird die bisherige Parkplatzfläche in einen kleinen Park umgewandelt.
Im Straßenraum wird eine verkehrssichere und barrierefreie Haltestelle „Hensenplatz“ hergestellt. Die Maßnahme umfasst die Fahrbahnfläche mit einer langen Mittelinsel sowie die seitlichen Wartebereiche.
„Ich bin mir sicher, dass der Platz in Zukunft gut angenommen wird. Denn schon bei den Waldhausener Gesprächen haben uns die Menschen vor Ort bei der Planung großartig unterstützt und das gesamte Projekt bisher begleitet. Der Hensenplatz ist mit eines von vielen Beispielen dafür, dass unsere Stadtentwicklungsstrategie mg+ auch zu guten Teilen davon lebt, dass viele Menschen in der Stadt sich mit ihrem Engagement einbringen“, spricht der Technische Beigeordnete Dr. Gregor Bonin allen Beteiligten seinen Dank aus. Im Frühjahr 2018 sollen die Arbeiten am Platz, genauso wie die an der Roermonder Straße – Zubringer Waldnieler Straße abgeschlossen sein. Eine Übersicht des gesamten Projekts ist unter stadtmg.de/strabau-mg einsehbar.
Pressemitteilung von Donnerstag, 23. November 2017 Stadt Mönchengladbach