OB Reiners besucht Team WFP im Nordpark

Pressemitteilung von Mittwoch, 15. März 2017 Stadt Mönchengladbach

 

OB Reiners besucht Team WFP im Nordpark

Foto: Stadt MG
Diskutierten bei der Agenturgruppe WFP im Nordpark über Herausforderungen und Chancen der digitalen Wirtschaft in Mönchengladbach: OB Hans Wilhelm Reiners (Mitte), Thomas Leuschen, Tom Rose, Michael Eichholz, David Bongartz, Mike Weber und Rafael Lendzion

Van Laack baut, Reuters investiert, Borussia vergrößert sich – die Erfolgsmeldungen über Ansiedlungen und Unternehmenserweiterungen im Nordpark reißen nicht ab. Etwas abseits, im nur auf den ersten Anschein beschaulichen Denkmalbereich, entwickelt sich dabei ein Unternehmen, das vor rund 40 Jahren gegründet wurde und mit Wachstumsraten von durchschnittlich 10 Prozent im Jahr glänzt, stetig weiter. 1975 als Werbeagentur Felske + Partner in Mönchengladbach gegründet, gehört Team WFP heute zu den Top 20 der netzwerkunabhängigen Agenturen in Deutschland. „Dass im Nordpark eine der bundesweit größten inhabergeführten Werbeagenturen des Landes mit etwa 140 Beschäftigten aktiv ist, weiß längst nicht jeder“, sagt Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners. Mit David Bongartz und Rafael Lendzion von der Wirtschafsförderung Mönchengladbach (WFMG) besuchte Reiners jetzt das Unternehmen, das seine Geschäftsräume inzwischen auf vier der denkmalgeschützten Gebäude im Nordpark ausgeweitet hat.

 

Das Team WFP arbeitet für mittelständische und große Kunden aus Handel und Industrie, unterstützt Unternehmen bei der klassischen und digitalen Kommunikation, von der Gestaltung der Verkaufsräume über die klassische Werbung und das Dialogmarketing bis hin zum Betrieb von Webseiten und Online-Shops. Die Agentur ist stolz darauf, dass sich ihr konstantes Wachstum nicht auf offensives Marketing, sondern auf solide Zahlen, zufriedene Kunden und einen für die Branche besonders firmentreuen Mitarbeiterstamm gründet.

„Dabei ist es für uns eine Riesenherausforderung, abseits der Werbemetropolen genügend Fachkräfte zu finden und vom Standort zu überzeugen. Denn die Bezahlung allein ist für kreative und innovative Köpfe in unserer Branche heute längst nicht mehr das ausschlaggebende Kriterium für die Wahl des Arbeitgebers“, berichtet WFP Geschäftsführer Thomas Leuschen im Gespräch mit dem Oberbürgermeister. Die Lebensqualität der Stadt und Region, die Arbeitsbedingungen oder die Chance, sich fortzubilden und weiterzuentwickeln, seien mindestens genauso wichtig wie das Gehalt.

Umso mehr freut sich die WFP-Geschäftsführung über die Initiativen von Stadt und Wirtschaftsförderung, den „digitalen Umbau“ der Stadt voranzutreiben. Das Projekt MG bei Ebay, die Strategie zur flächendeckenden Breitbandversorgung oder die Gründung des Vereins next_MG e.V. sind Beispiele für diese Entwicklung. „Wenn sich die Stadt auf den Weg zum zukunftsorientieren Digitalstandort macht, ist das gut für alle und damit auch für uns als größte Digital- und Kommunikationsagentur der Region.“

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