Peter Homann wird neuer Generalappellmeister
Ein Rheydter mit Blick nach Gladbach

Mit Peter Homann kürt die Prinzengarde der Stadt Mönchengladbach einen neuen Generalappellmeister, der der Stadt, den Menschen und dem Winterbrauchtum sehr verbunden ist. Zudem verkörpert er auf besondere Art und Weise das diesjährige Sessionsmotto „Immer zu zweit – Halt Pohl und All Rheydt“. Peter Homann ist Rheydter durch und durch und seine karnevalistische Heimat ist die große Rheydter Prinzengarde. Als Prinz Peter I. gemeinsam mit Prinzessin Niersia Janine führte er die Jecken in der Session 2014/2015 an. Der Rheydter hat aber auch den Blick nach Gladbach und somit auf die gesamte Stadt. So ist er seit seiner Prinzenzeit Mitglied der Prinzengarde der Stadt Mönchengladbach. Hier kann man ihn wohl als aktives Passivmitglied bezeichnen. Bei den Veranstaltungen der Garde ist er stets zu Gast und bringt sich als Mitglied gerne in die Diskussionen während der Versammlungen der Prinzengarde ein. Als 1. Vorsitzender des Vereins „unsere – Stadt. jetzt“ engagiert sich der Unternehmer gemeinsam mit weiteren Mitstreitern für die Durchführung von Veranstaltungen sowohl in Rheydt wie auch in Mönchengladbach.
Privat und beruflich ist Peter Homann mit Rheydt verbunden. Er lebt in Rheydt und führt in der Rheydter Innenstadt sein Optikfachgeschäft Homann (www.optic-homann.de).
Eine seiner großen Leidenschaften ist das Grillen. Im Urlaub zieht es ihn vor allen Dingen nach Frankreich und Spanien. Die sportliche Fitness hat bei ihm einen hohen Stellenwert.
Peter Homann ist Karnevalist durch und durch. Mit der großen Rheydter Prinzengarde durch die Säle zu ziehen, an Veranstaltungen anderer Gesellschaften teilzunehmen und letztendlich einfach viel Spaß haben im Karneval sind seine Akzente in der fünften Jahreszeit. Die Prinzengarde der Stadt Mönchengladbach würdigt mit der Verleihung des Titels des Generalappellmeisters sein Engagement für das Winterbrauchtum, seinen Einsatz für die Gesamtstadt und seine Verbundenheit mit der Prinzengarde der Stadt Mönchengladbach
Neuer Sessionsorden – Neuer Sessionspin
„Zukunft braucht Herkunft“
Wir haben eine neue Serie für unseren Sessionsorden und für den Sessionspin aufgelegt und erinnern dabei an historische Gebäude in unserer Stadt, die erhalten und einer neuen Nutzung zugeführt worden sind.
Den ersten Orden haben wir dem Monforts Quartier gewidmet. Mit dem Bau der Eisengießerei im Jahr 1897 begann die Geschichte der Firma Monforts an diesem Standort. 1916 erfolgte der Bau der Maschinenfabrik. Die Abbildung auf dem Orden zeigt die markante Silhouette der Maschinenfabrik und des Direktorenhauses.
Heute findet sich auf dem Areal eine gelungene Mischung von Firmen aus dem Dienstleistungs- und Kreativbereich, Produktionsstätten und dem Bereich Catering. Für Letzteres steht die noi! Event und Catering GmbH & Co. KG, die neben ihrem Firmensitz hier auch das Restaurant „Kette & Schuss“ betreibt. Außerdem sind sie Betreiber des Direktorenhauses und der Maschinenhalle. Dort ist auch das Textiltechnikum der Stadt Mönchengladbach mit einer wunderbaren Ausstellung untergebracht, die die komplette Produktionskette von Textilien zeigt. In beiden Locations kann man tolle Veranstaltungen organisieren und erleben.
Mit der Monforts CNC Werkzeugmaschinentechnik GmbH lebt auch ein Stück des traditionsreichen Firmenamens auf dem Gelände weiter.
So steht das Motto unserer neuen Ordensreihe für gelungene Beispiele der Transformation aus der Vergangenheit in die Moderne. Das Monforts Quartier ist dafür ein gelungenes Beispiel. Im übertragenen Sinne gilt das auch für die Prinzengarde. Mit Stolz auf unsere Tradition sind wir offen für Veränderungen in der Zukunft.