Pilotprojekt startet an drei Standorten

Blumenkübel und Stadtmobiliar zur weiteren Begrünung und Stärkung  der Aufenthaltsqualität für Rheydter Marktplatz, Hindenburgstraße und Geropark

Treffpunkt Rheydter Marktplatz: Barbara Gersmann (Bezirksvorsteherin Süd), Dr. Christoph Hartleb (Vorsitzender City Managament Rheydt), Dr. Gregor Bonin (Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter), Joachim Roeske (Bezirksvertreter) und Bürgermeister Ulrich Elsen vor den neuen Blumenkübeln in Rheydt (v.l.n.r.).

Mönchengladbach blüht auf. Nicht nur die städtische Tochter mags sorgt mit ihrem Stauden- und Blumenwiesenprogramm für eine „aufblühende Stadt“, sondern auch die Stadt selbst: Ergänzend zur Begrünung öffentlicher Flächen werden jetzt in Kooperation mit der mags in einem Pilotprojekt Blumenkübel als zusätzliches und stadtgestalterisches Möblierungselement im öffentlichen Raum aufgestellt. Um die Aufenthaltsqualität weiter zu verbessern, wird es darüber hinaus entsprechende Sitz- und Liegemöglichkeiten geben. Zum Projektstart am 6. Juni werden im Rahmen einer Testphase die drei Standorte Rheydter Marktplatz, Hindenburgstraße und Geropark „bespielt“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Treffpunkt Rheydter Marktplatz: Barbara Gersmann (Bezirksvorsteherin Süd), Bürgermeister Ulrich Elsen, Dr. Gregor Bonin (Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter), Dr. Christoph Hartleb (Vorsitzender City Managament Rheydt) und Joachim Roeske (Bezirksvertreter) nehmen auf den ENZIs Platz (v.l.n.r.).

Aufgestellt werden 20 ca. ein Meter hohe, im Sommer mit Blütenstauden und im Winter mit immergrünen Pflanzen, bestückte große Blumenkübel. Auf der Hindenburgstraße werden die Blumenkübel in den Eingangsbereichen der Stephanstraße, Friedrichstraße, Albertusstraße, Wallstraße und Kapuzinerstraße aufgestellt, in Rheydt in Brunnennähe. Darüber hinaus kommen am Rheydter Marktplatz auf der Rasenfläche der Tiefgaragenüberdeckelung und im Geropark auf der nördlichen Seite des Geroweihers insgesamt zehn Sitz- und Liegemöbel, sogenannte ENZIs, in den Farben Blau und Orange zum Einsatz. „Wir wollen die Verweilqualität im öffentlichen Raum weiter verbessern. Wir haben Vorschläge aus der Bürgerschaft aufgenommen und uns von gelungenen Beispielen aus anderen Städten inspirieren lassen“, so Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter Dr. Gregor Bonin. „Eine blühende Stadt bleibt im Gedächtnis.

 

 

 

 

 

 

 

Treffpunkt Geropark: Jan Biehl (Leiter der mags-Grünunterhaltung), Herbert Pauls (Bezirksvorsteher Nord), Ludger Theunissen (Referent des Stadtdirektors und Technischen Beigeordneten), Dr. Gregor Bonin (Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter) und Taco de Marie vom Fachbereich Stadtentwicklung und Planung (v.l.n.r.).

Die Begrünung öffentlicher Flächen macht eine Stadt nicht nur lebenswerter, sondern leistet auch einen positiven Beitrag zum Stadtklima.“

Weitere Standorte im Stadtgebiet auf öffentlichen Plätzen und in Grünanlagen sollen nach einer erfolgreichen Testphase hinzukommen.

Pressemitteilung von Donnerstag, 6. Juni 2019 Stadt Mönchengladbach

© Foto Markus Rick – rimapress

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